Unser Tagesausflug nach Aspen
fand leider bei Regen statt. Den
einzigen Schee dort fanden wir an der Talabfahrt neben der Gondel – und der
stammte aus der Schneekanone.
Dafür hatten wir am nächsten
Tag bei der Fahrt durch die Rockies unerwünscht jede Menge Schneematsch auf der
Straße und der Schneefall wurde auch immer stärker, je näher wir Denver kamen.
Rechtzeitig am frühen
Nachmittag waren wir in der Stadt und
fuhren Richtung Flughafen Area – eine eigene Stadt für sich, Dimensionen
ungeahnten Ausmaßes!
Denver Airport |
Pünktlich um 4.58 p.m. kam
der Flieger aus Detroit an und brachte uns „Famlienzuwachs“.
Auf der Anzeigetafel stand nicht „arrived“, wie bei den anderen gelandeten Flugzeugen, sondern „on ground“ und wie wir dann erfuhren, war die Landung auch genauso: „hart, stürmisch und völlig ohne Sicht!“
Auf der Anzeigetafel stand nicht „arrived“, wie bei den anderen gelandeten Flugzeugen, sondern „on ground“ und wie wir dann erfuhren, war die Landung auch genauso: „hart, stürmisch und völlig ohne Sicht!“
Am nächsten Morgen sah die
Welt dann aber schon wieder viel freundlicher aus, blauer Himmel,
Sonnenschein….
Nach einem kurzen
„sightseeing round trip“ zurück zu den Rocky Mountains nach Boulder und durch die
verschneiten Counties south of Denver gings zurück auf die Interstate 70 east.
In
den „Great Plains“ passierten wir die Grenze von Colorado nach Kansas und kurz
darauf auch die Zeitzone. Wir haben jetzt Central Time – und noch 1000 km bis
Belleville!
1 Kommentar:
Hi, schön, dass wir quasi mitreisen dürfen. Hi "Familienzuwachs", schön, dass du gut angekommen bist. bis bald. Tibet
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