Mittwoch, 31. Mai 2017

Corolla Beach


Heute sind wir ganz in den Norden der Outer Banks gefahren, nach Corolla, dem allerletzten Städtchen der Inselkette.


An den Currituck Sound kommt man nur über Bordwalks durch sumpfiges Gebiet - und da schwirren auch schon wieder die Mosquitos ;-)


Ein paar Meilen nördlich endet dann die Straße - und die Zivilisation.

Patricia, die jetzt schon fast ein Jahr hier in der Nähe von Washington lebt, hat davon geschwärmt, dass hier in den Dünen wilde Pferde leben würden und man mit einem "4 Wheeler" am Strand entlang bis zu ihnen hin fahren kann.


Hier war das Abenteuer dann für uns vorbei - wehmütig haben wir den allradangetriebenen Fahrzeugen nachgeschaut....


 Das war das erste Mal, dass wir Spaß gehabt hätten, am Strand entlang zu fahren.




Bei einem ausgedehnten Beach Walk haben wir uns aber schnell getröstet und an der Outer Bank Landschaft erfreut. Noch einmal genießen wir den endlosen Sandstrand und atmen genussvoll die frische, reine Meeresluft ein, denn bald heißt es Abschied nehmen von den Outer Banks, von North Carolina.


Und damit enden auch die "Nicholas-Sparks-Geschichten" ;-)
Wer die Bücher noch nicht kennt und Lust darauf bekommen hat, kann sie sich gerne bei mir ausleihen - ich hab sie glaube ich alle. Und wenn ich eines nicht habe, dann weiß ich wer es hat ;-)






Dienstag, 30. Mai 2017

Fort Raleigh


Hartmut hatte irgendwas über Fort Raleigh gelesen und wollte da unbedingt hin. Also habe ich mich bereit erklärt, mit ihm heute über die Mittagshitze nach Roanoke Island zu fahren, ungefähr 15 Meilen von unserem Campground entfernt.
Ganz am Rande des Parkplatzes beim Visitor Center haben wir unter Bäumen ein schattiges Plätzchen gefunden und sind losgelaufen, nachdem ich mir zuerst noch überlegt hatte, ob ich im Womo bleibe und mir später einfach ein bisschen erzählen lasse ;-)
Und was soll ich sagen: wir waren beide(!) so fasziniert von dem Ort, dass wir die Zeit vergessen und wirklich jede Infotafel eingehend studiert haben.




Der unter der Regierung von Elisabeth I sehr einflussreiche Politiker und Berater der Königin, Sir Walter Raleigh hatte den Traum, englische Überseekolonien in Nordamerika zu gründen. Bisher dominierten die Spanier die "Neue Welt". Mit Unterstützung von vermögenden Investoren finanzierte er mehrere Reisen nach Virgina. Ein Ergebnis der von Raleigh finanzierten Expeditionen war im Jahr 1585 die Gründung von Roanoke in North Carolina.




Eine erste Delegation im Jahre 1584, der auch Wissenschaftler und Künstler angehörte, fand hier auf Roanoke Island außerordentlich gute Bedingungen vor, so dass bereits 1585 Siedler aus England her geschickt wurden. Dies endete aber in einer Katastrophe, da die Schiffe im Herbst landeten und keine Zeit mehr war, zu pflanzen um Vorräte für den kommenden Winter zu haben. Wegen der Lebensmittelknappheit kam es zu Spannungen mit den zuvor wohlgesonnenen hier lebenden Indianern, so dass der Siedlungsversuch im Frühjahr darauf abgebrochen wurde.
1587 schickte Raleigh unter der Führung von Kapitän John White, der übrigens auch Maler war und zusammen mit dem Wissenschaftler Thomas Harriot damals bereits unglaublich exakte Landkarten der Küste gezeichnet hatte, erneut eine Delegation mit 117 Siedlern nach Roanoke Island. Unter den Siedlern war auch Whites schwangere Tochter Eleanor, die hier angeblich das erste englische Kind auf amerikanischem Boden gebar und dem Mädchen den Namen Virginia gab.


von White gezeichnete Karte

Whites detailgetreue Karten sind unglaublich faszinierend. Von ihm stammen auch naturgetreue Illustrationen der Algoncin Indianer und der Landschaft von Roanoke Island, die sehr informative Aufschlüsse über das frühere Leben der American Natives an der Ostküste geben.

White verließ die Siedlung, um zurück nach England zu fahren - immerhin dauerte die einfache Fahrt über den Atlantik damals 10 Wochen!. Wegen des andauernden Krieges mit Spanien verzögerte sich seine Rückkehr nach Amerika und er landete erst im Jahr 1590 erneut auf Roanoke Island.
Was er antraf, war schockierend: die Kolonie war spurlos verschwunden!
Noch heute ist das Mysterium nicht gelöst, was aus den Menschen geworden ist. So wird auf Tafeln im Visitor Center spekuliert, ob sie von einem Hurrikan getroffen, von Indianern verschleppt oder getötet wurden, ihnen ein Überfall der Spanier zum Verhängnis geworden ist, sie Krankheiten oder Seuchen zum Opfer gefallen oder sie im strengen Winter verhungert sind.



Sehr beeindruckt von den Bildern und Informationen liefen wir zurück zum Parkplatz und entdeckten zufällig, dass es hier ein Freilichttheater gibt und am Abend eine Aufführung "The Lost Colony" stattfinden würde. Spontan haben wir uns Eintrittskarten gekauft und einen wirklich unvergesslichen Abend erlebt!



Das spaktakuläre Theaterstück endete übrigens mit der am angenehmsten vorstellbaren Variante um das spurlose Verschwinden der Kolonie: die Siedler sind weiter in den Westen gezogen....





Danke, Mutti und Papa! Den Eintritt haben wir uns von eurem "Reisegeld" gegönnt :-)







Montag, 29. Mai 2017

MEMORIAL DAY


Der Memorial Day geht auf den Amerikanischen Bürgerkrieg zurück und wird jedes Jahr am letzten Montag im Mai zu Ehren der im Krieg Gefallenen begangen.

Dieser Tag markiert auch den Beginn der Sommersaison.


Mit Vorausreservieren haben wir auf dem Oregon Inlet Campground einen Platz bekommen :-)
Und so sieht es hier am Memorial Day Weekend aus:


Bestimmte Strandabschnitte sind hier als "Offroad" markiert, so auch hier am Campground, was für uns erstaunlich ist, da wir uns hier im Cape Hatteras National Seashore, einem Nationalpark befinden.
Wenn man aber ein Stück läuft, findet man schnell einen unberührten Strandabschnitt.
Hartmut hat einen wunderschönen, fast unversehrten Strand Dollar gefunden. Den durften wir auch mitnehmen, da er weiß ist, wenn sie braun sind, leben sie noch.


Ich hab ihn gleich mit einem Draht aufgehängt, damit er nicht zerbricht.


Als am Abend  eine Gewitterfront mit Blitz und Donner aufgezogen ist, sind wir nochmal zum - jetzt völlig leeren - Strand gegangen (und haben ein bisschen Müll und Glasscherben eingesammelt).



Zehn Meilen von hier entfernt liegt Rodanthe. Hier spielt "Das Lächeln der Sterne" und auch der Film wurde hier gedreht.




Wir haben das Bed and Breakfast aus dem Film gefunden ;-)


Hier haben wir zur besseren Vorstellung mal eine Karte der Outer Banks fotografiert:




Sonntag, 28. Mai 2017

The Outer Banks


Spätestens seit "Messge in a Bottle" in den 90ern in die Kinos kam, kennt jeder die Outer Banks, eine schmale und  280 km lange Inselkette im Atlantik vor der Küste North Carolinas.

Nach nochmal einer Stunde Fahrt mit einer kleinen Fähre sind wir gestern auf Hatteras Island angekommen, dort, wo die Outer Banks, am weitesten in den Atlantik hinein ragen.

Auf einem kleinen Campground in Avon haben wir endlich für zwei Nächte einen Stellplatz bekommen. Die Dame an der Rezeption hat gerade telefoniert, als ich ins Office kam und mit dem "we are full", das wir heute schon so oft gehört hatten, abgewunken. Als sie aber unser kleines Womo draußen hat stehen sehen, hat sie ihr Telefonat unterbrochen und gemeint, sie hätten noch einen kleinen Zeltplatz frei, aber gerade dafür eine Anfrage am Telefon. Ganz schnell hab ich gesagt, wir wollen ihn auf jeden Fall für zwei Nächte! "I`m sorry!"hat sie daraufhin zu dem unbeknnten Anrufer gesagt und aufgelegt. Puhh! Das war knapp! Die Outer Banks sind über dieses Memorial Day Weekend wirklich gut besucht.
Der Platz reicht locker für uns aus, wir stehen schattig unter zwei großen Wacholderbäumen, müssen aber gleich das Screenhouse aufbauen, da es uns schon wieder um die Ohren surrt.



Mit den Rädern machen wir uns auf den kurzen Weg zum Atlantik - hier bietet sich uns ein ganz anderes Bild als auf dem wilden, unberührten Ocracoke:
Ein Haus neben dem anderen, herrliche Strandvillen, aufgereiht wie eine Perlenkette.







Hartmut lief eine Sandbank weiter draußen im Meer und plötzlich stieß einen Schrei aus. Als die Welle den Sand frei gegeben hatte, ist plötzlich direkt vor seinen Füßen eine 10 - 15 cm lange Krabbenschere aufgetaucht und er hat befürchtet, die Krabbe könnte im in die Zehen zwicken. Beim zweiten Blick hat er dann bemerkt, dass es sogar zwei - und die mit was ganz anderem beschäftigt waren ;-)




Später zum Sonnenuntergang machen wir mit den Rädern eine schnelle Inseldurchquerung an den  der Küste zugewandten Pamlico Sound. Die Stimmung mit den Bootshäusern, versetzt einen in die Welt von Garret Blake in Message in a Bottle.













Bei einem Ausflug zum Cape Hatteras Lighthouse



 haben wir auf dem Parkplatz eine nette Entdeckung gemacht:


Wir haben einen Zettel ans Auto gehängt und sind zu einer Strandwanderung aufgebrochen.



Als wir wieder zu unserem Womo zurück kamen, hatten wir auch ein Briefchen an der Windschutzscheibe:



Klar sind wir zum Cape Hattera Campground gefahren ;-)
Wir haben eine lustige Clique angetroffen und uns mit Kathleen, der Fahrzeugbesitzerin morgen auf dem Oregon Inlet Campground verabredet.


Danach haben wir im Sonnenuntergang  bei den Surfern am Pamlico Sound zu Abend gegessen







MESSAGE IN A BOTTLE
handelt hier auf den Outer Banks und wurde mit Kevin Costner in der Hauptrolle verfilmt.


Theresa Osborne ist eine in Chicago arbeitende Redakteurin. Nach ihrer Trennung von ihrem untreuen Ehemann hat die alleinerziehende Mutter genug vom Alltagsstress und oberflächlichen Beziehungen und beschließt, ohne Sohn Jason einige Tage allein Urlaub auf Cape Cod zu machen und auszuspannen. Beim täglichen Jogging am Strand findet sie eines Tages eine Flaschenpost. Der anrührende Liebesbrief begeistert nicht nur Theresa, sondern auch alle Frauen in ihrer Redaktion, denen sie davon erzählt. Ihr Chefredakteur veröffentlicht ohne ihr Wissen einen Artikel über die Liebesbotschaft „von G.“.

Das Echo darauf sind eine Flut von Leserbriefen und Hinweise von Lesern auf zwei weitere Flaschenpostbriefe. Neugierig geworden auf den Verfasser und immer noch fasziniert von dessen ehrlichen Liebesbekenntnissen, macht sich die Redakteurin daran, den Unbekannten zu suchen. Ihre Recherchen führen sie schließlich in die Outer Banks von North Carolina. Dort trifft sie auf den wortkargen Bootsbauer Garret Blake. Er hat erst vor kurzem seine junge Frau Catherine verloren und kann noch nicht über deren Tod hinwegkommen. Garret entpuppt sich tatsächlich als der Flaschenpostschreiber.

Vorsichtig und ohne ihm von ihrem Wissen um die Briefe zu erzählen, nähert Theresa sich dem verschlossenen Mann. Beide erkennen, dass sie viel gemeinsam haben und verlieben sich ineinander. Garret besucht Theresa in Chicago, freundet sich auch schnell mit dem Sohn Jason an. Bei seinem Besuch entdeckt Garret jedoch seine beiden Briefe und die Zeitungsartikel. Wie sich herausstellt, ist der dritte Brief nicht von ihm, sondern eine Botschaft seiner Frau, die diese kurz vor ihrem Tod ins Meer geworfen hatte. Garret fühlt sich hintergangen und unterstellt Theresa zunächst, alles nur um der publikumswirksamen Story willen getan zu haben.

Zurück in den Outer Banks, lässt er sich nicht zuletzt nach einer Standpauke seines Vaters Dodge doch von Theresas ehrlicher Liebe überzeugen. Er verfasst einen letzten Brief an seine Frau und will diesen bei einer Tour mit seinem neuen Segelboot Catherine ins Meer werfen. Jedoch wird er von einem aufziehenden Sturm überrascht. Bei der Rettung einer in Seenot geratenen Familie ertrinkt Garret, nachdem er bereits zwei Personen retten konnte.

Sein Vater Dodge kann Theresa ein Jahr später aufspüren und berichtet ihr erstmals von Garrets Tod. Er überreicht ihr die Flasche mit seinem letzten Brief, der an Bord seines Boots gefunden wurde. Theresa liest darin eine Entschuldigung Garrets an Catherine. Er habe in Theresa eine neue Liebe gefunden und wolle um diese kämpfen.





Samstag, 27. Mai 2017

Ocracoke Island




Nach einem schönen Frühstück in New Bern am Union Point Park, wo sich Neuse River und Trent River treffen,


so hat es hier früher ausgesehen

 zog es uns wieder an die Küste, unserem nächsten großen Ziel entgegen: den Outer Banks.

Zunächst durch die frischgrüne Waldlandschaft des Croatan National Forest, dann über den Bogue Sound an die Cristal Coast, wo wir bei bewölktem Himmel aber angenehmen Temperaturen einen gemütlichen Nachmittag am Strand verbracht haben.


Diesen Sparks lese ich übrigens gerade - hab ich mir extra für die Küste hier augehoben ;-)
und darin im Anhang zufällig die Kurzbeschreibungen nahezu aller Bücher gefunden. Das war sehr praktisch, um mich zu erinnern und die Titel wieder mit den Handlungen in Verbindung zu bringen!



Ich lass übrigens nach und nach die Bücher die ich ausgelesen habe und nicht mehr mit heim nehmen will (wir brauchen ja Platz für schöne neue Dinge), in der jeweiligen "Campground Library" liegen und - man glaubt es kaum, auch die deutschen Bücher finden hier Abnehmer.



Später fahren wir weiter über Morehead City und das hübsche Küstenstädchen Beaufort (hier handelt übrigens Sparks "The Choise").





Eine schreckliche Nacht verbringen wir auf einem rustikalen RV-Park auf Cedar Island, direkt am Ferry-Hafen. Kaum hatten wir eingecheckt, fing es an zu schütten wie aus Kannen. Und wir hatten uns doch aufs Grillen gefreut! Also haben wir abgewartet, bis der Regen nachgelassen hat, schnell den Grill aufgebaut und die Sachen drauf gelegt. Das Essen war fast fertig, als es schon wieder zu regnen angefangen hat. Also haben wir schnell alles auf eine Platte geschichtet und ins Trockene gebracht. Die nassen Schuhe auf dem nagelneuen Fußabstreifer abgestellt und Türe zu, Regen draußen! Alles gut! Beim Essen fällt mein Blick auf die heute neu erworbenen Schuhmatte: Alles voller grüner Entenschei......
Danach beschließen wir Arbeitsteilung: Hartmut baut den Grill draußen ab und bringt die neue Fußmatte zum Müll, dafür spüle ich. Gesagt getan: Tür auf - iiiih, es regnet wieder/immer noch, die Wiese steht praktisch unter Wasser! "Tür zu!", schreie ich, denn ich spüre schon wie ich massiv von Stechmücken angegriffen werde.
Als mein Mann tropfnass wieder zurück im Womo ist, sind auch ungefähr eine Million Moskitos der aggressivsten Art mit rein gekommen! Abendfüllendes Programm: bis zur Erschöpfung Mücken erschlagen - es nimmt kein Ende!!!
Am nächsten Morgen brechen wir hier vor dem Frühstück die Zelte ab, füllen noch schnell unseren Wassertank auf und nix wie ab zum Fährhafen. Wir haben noch eine Stunde Wartezeit und nutzen die um zu frühstücken. Bevor die Fähre kommt, will ich noch schnell die Kaffeetassen abspülen. Da läuft aus dem Wasserhahn eine gelblich-braune Brühe!!!
Fazit: Dieser RV-Park ist wirklich nicht weiter zu empfehlen! (Bilder davon gibt es aus verständlichen Gründen keine)

Uns geht es erst wieder richtig gut, als wir auf der Fähre sind und den Outer Banks entgegen fahren.



Die 2 1/2stündige Fährfahrt ist trotz Wellen ziemlich angenehm und wir kommen bei herrlichem Wetter gegen Mittag auf Ocracoke Island an. Auf dem National Seashore Campground kriegen wir auch noch einen Platz, wunderschön direkt hinter den Dünen gelegen. Aber nur für eine Nacht, sagt der Parkranger gleich, die nächsten Tage sind ausgebucht, da am Montag Memorial Day ist und damit langes Wochenende.




Wir finden eine freie Campsite direkt hinter den Dünen mit eigenem Zugang zum absoluten Traumstrand!








Zum Grillen haben wir uns leckeren Fisch besorgt (wild chaught Red and Black Drum)



dazu gibt es Zucchini in Kokosmilch gewürzt mit Cousins Dans "Creole Seasoning".



Den Abend später verbringen wir unter einem unglaublichen Sternenhimmel (wir sind mitten im Meer, keine Stadt in der Nähe und der Campground ist ohne Strom) bei angenehmen Gesprächen mit Scott aus Raleigh, den wir schon auf der Fähre getroffen und hier wieder gefunden haben und der uns schon während der Schifffahrt angeboten hat, er würde seinen Platz mit uns teilen, falls wir keinen eigenen mehr bekommen - wie überaus nett! Er ist alleine mit seinem kleinen Zelt hier, wie jedes Jahr über dieses lange Wochenende im Mai, da seine Familie das Campen nicht so mag. Dafür fliegen sie im Sommer zusammen nach Rom und machen eine Mittelmeerkreuzfahrt :-)



P.S.: North Carolina ist übrigens gerade dabei, Maine vom ersten Platz auf der Scala meiner Lieblingsbundesstaaten zu verdrängen. Hartmuts Favorit ist immer noch Florida, der Golfküste wegen, aber ich merke schon, die Outer Banks bringen auch ihn ins Wanken ;-)