Donnerstag, 16. Mai 2019

Wyoming






Wyomng ist geprägt durch weite Ebenen und die Rocky Mountains.
In die haben wir uns heute Früh Richtung Yellowstone aufgemacht.
 






Über Serpentinenstraßen haben wir uns durch den Bighorn National Forest auf den Granit Pass hochgeschlängelt und uns plötzlich mitten in einer Schneelandschaft wiedergefunden.



Gut, dass die Straßen schneefrei waren, denn drüben ging es genauso steil und kurvig wieder runter


bis wir uns auf einer Hochebene befanden.






Inzwischen sind wir im netten Touristenstädtchen Cody, am Shoshone River gelegen, angekommen.


Der Ort wurde 1896 von William Frederick Cody, genannt Buffalo Bill, gegründet und nach ihm benannt. Deshalb gibt es hier auch das Original Buffalo Bill Museum.
Buffalo Bill ist durch seine Wildwest-Show bekannt geworden, mit der er 1890 und 1906 auch in Deutschland aufgetreten ist. Für die Show brachte er ein riesiges Aufgebot an Menschen und Tieren mit nach Europa, es gelang ihm sogar, indianische Häuptlinge, wie zum Beispiel Sitting Bull, dafür zu engagieren.  In 30 Eisenbahnwaggons(!) reiste er mit Hunderten von Indianern, Cowboys, Pferden und Büffeln durchs Land!


Im Visitor Center von Cody haben wir uns schon mal mit ersten Informationen über den Yellowstone National Park versorgt,


und dann einen gemütlichen Stadtbummel gemacht.


Cody hat angeblich im Jahr 300 Tage Sonnenschein. Wir hatten bei unserem Stadtbummel auch Glück mit dem Wetter. Es war zwar bewölkt, aber richtig schön warm, sehr angenehm.








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